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Laufen, springen, werfen - Nachwuchs-Athleten ermitteln Hallen-Kreismeister beim „Winterpower“

Bild Winterpower

Sechs Disziplinen, drei Austragungsorte, eine Wertung:

(flo) Das ist der „Winterpower“. Hier kämpfen die Nachwuchs-Leichtathleten aus dem Kreis Donau-Wald um die besten Plätze. Den dritten und abschließenden Wettkampf trug der FTSV Straubing am Samstag vor vielen Zuschauern in der Dreifachturnhalle der Jakob-Sandtner-Realschule aus.

 

Vorausgegangen waren zwei Wettkämpfe in Deggendorf und Wallersdorf. Am Wochenende fand nun die Entscheidung statt und die neuen Kreismeister bekamen ihre Urkunden und Pokale.

Über 100 Kinder im Alter von sechs bis 13 Jahren fanden sich am Vormittag in der Turnhalle ein. Die meisten Teilnehmer stellte der FTSV. Starke Fraktionen waren auch der TV Wallersdorf, TSV Deggendorf, TSV Plattling und SV Schöllnach. Nach einer kurzen Ansprache vom FTSV-Vorsitzenden Dieter Filipcic starteten die einzelnen Disziplinen.

Beim 30-Meter-Sprint und beim Hürdenlauf über Bananenkartons zeigte sich, wer der Schnellste ist. Beim Speed Bounce waren dagegen Geschicklichkeit und vor allem Beweglichkeit gefragt. Hier ging es darum, so viele kurze Sprünge wie möglich über ein Seil zu absolvieren. Der Zonenweitsprung stellte heraus, wer nicht nur kurz und schnell, sondern vor allem weit springen kann. Auch zwei Wurfdisziplinen standen auf dem Programm: Während es beim Medizinballwurf auf die Kraft ankam, war beim Zielwerfen vor allem Genauigkeit gefragt. Letzteres erinnert ein wenig an Spickern. Der Höhepunkt des Wettkampfs folgte aber nach den Einzeldisziplinen. Denn da stand die Staffel auf dem Programm, genauer gesagt die „Drunter und Drüber Staffel“. Der Name beschreibt den Ablauf schon recht genau: Es geht drunter und drüber. Zu Beginn ducken sich die Teilnehmer unter einer Hürde hindurch, springen anschließend über einen Kasten, bevor es aufs Rollbrett geht. Mit diesem sausen die Kinder unter einer Weichbodenmatte hindurch, die auf zwei Bänken liegt. Anschließend ist Geschicklichkeit gefragt: Mit einem Stab in der Hand hüpfen die jungen Athleten durch Ringe auf dem Boden, bevor sie den nächsten Staffel-Kollegen abklatschen und ihn damit auf die Reise zurückschicken. Unter großem Applaus kletterten die jungen Athleten bei der Siegerehrung aufs Stockerl und holten sich ihre Urkunden oder Pokale ab. Großes Lob gebührt den Organisatoren des FTSV um Dieter Filipcic und Michel Spranger, der das Wettkampfbüro leitete. Das Kampfrichter-Team sorgte dafür, dass die Wettkämpfe reibungslos abgewickelt wurden.

(Foto: Jürgen Blokesch)

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